Durch Vermittlung unseres verstorbenen Mitglieds Dr. Hans Renker gelang es, das Gelände „Steinbruch“ an der Seigendorfer Straße zu pachten. Der langfristig abgeschlossene Pachtvertrag ermöglichte es dem Verein, anstelle der zuerst vorgesehenen Baubaracke, ein festes Haus und sechs Pistolenschießstände zu bauen. Die gesamte Schießanlage mit Aufenthalts- und Unterrichtsraum wurde ausschließlich durch freiwillige Arbeitsstunden der Mitglieder und durch einige großherzige Spenden von Geschäftsleuten und Mitgliedern errichtet.
Nach dreijährigem unermüdlichen Bemühen und Fleiß konnte der Schießbetrieb schließlich Anfang 1975 aufgenommen werden.